Gestern bin ich dann schon vor 19 Uhr ins Bett gegangen. Aber wirklich fit fühle ich mich trotzdem nicht. Ist auch nicht so als ob ich kontinuierlich durchgeschlafen oder gut geschlafen hätte.
Ich bin ziemlich froh, dass Morgen ein Feiertag ist. Mal sehen wie ich den heutigen Tag noch überstehe.
Entweder habe ich das Heuschnupfenmedikament zu früh abgesetzt oder ich bin ein wenig verschnupft.
Phew! Ist wohl wieder mal an der Zeit, dass ich mich mit dem Konzept des langen Beinkleids auseinander setzen muss. Mit der dreiviertellangen Hose war es in der Mittagszeit beim Einkaufen vielleicht doch ein wenig frisch.
Damals in der guten alten Zeit, als ich noch jung war, noch vor der drohenden Klimakatastrophe und als wir noch richtige Winter hatten, hat mir das nix ausgemacht. So nagt also nicht nur die Kälte, sondern auch der Zahn der Zeit an einem...
Diesen Morgen war ich wesentlich müder als jetzt. Da hätte ich gut nochmal einschlafen können. Aber gerade…
Ich denke, die UPS Leute haben das Anklingeln-und-Wegrennen-Spiel erfunden. Und gemessen an der Handschrift kann ich auch verstehen, dass der so schnell die Karte ausfülle kann. Und wenn ich böse wäre, würde ich sogar unterstellen, dass die schon vorher ausgefüllt war...
Also kann ich am Wochenende zu quer durch die Stadt um mir das Paket in einem UPS Shop abzuholen, dessen Öffnungszeiten sich ziemlich gut mit gängigen Arbeitszeiten deckt. Wie auch sonst.
Schlecht geschlafen und jetzt zünftige Kopfschmerzen. Wird bestimmt ein toller Sonntag. Spiele mit den Gedanken Gebrauch von der Heizung zu machen...
Ach, endlich ist die Gardinenstange für's Küchenfenster gekommen. Wie!? Zu kurz!
Wenn ich von hier nicht so entspannt auf einen frühherbstlichen Baum schauen könnte, würde ich mir glatt die nächste Bahn schnappen und zu einem Baumarkt fahren. Habe aber keine Lust. Geht auch noch ein paar Tage ohne Gardine.
Dass ich mir im Oktober noch ein Päckchen Cetirizin kaufen musste.
I wanted to consolidate a few thoughts on google, misinformation, large language models, enshittification, and the fate of the web as we know it. Carl T. Bergstrom
Nach Monaten das erste Mal wieder im botanischen Garten. Finde ich bei Temperaturen unter 20⁰C wesentlich angenehmer als ich Hochsommer.
Das neue Parkhaus am HBF scheint ja fast fertig zu sein.
Vom Gefühl her wird an dem Parkhaus schon beinahe so lange gebaut wie die Hattinger Straße umgekrempelt wurde.
Raumfahrt geht nur mit Style. Wie hat das in der Vergangenheit bloß geklappt.
Und wer entwirft das Shuttle?
Macht schon Spaß sich ab und an eine halbe Stunde zu nehmen und in den alten Posts drüben im Blog zu prüfen, ob die Link noch was taugen. Viel witziger sind aber eher die persönlichen Einträge:
Was ich nicht nachvollziehen kann und im Grunde genommen könnte es mir auch eigentlich egal sein: Seitdem sich Handys oder Smartphones flächendeckend etabliert haben sind einige Menschen der Meinung, dass man unmittelbar springt, wenn so ein Gerät losgeht. Sei es ein Anruf oder eine Textnachricht.
Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, zu der es entspannter war.
Ich schalte meine Mobil-Dinger zumindest am Wochenende manchmal einfach aus. Zum Beispiel jetzt.
Ich versuche seit einer Weile Infiltration zu schauen. Die langen Kameraeinstellungen, in denen nichts passiert sind lang. Um nicht zu sagen, sie sind langweilig. Die Folgen, die ich bisher gesehen haben, lassen mich fragen, ob ich bei Apple Regressansprüche für die vergeudete Lebenszeit stellen kann.
Der Stoff ist ja nun nichts Neues. Aber ich fürchte, dies ist mit Abstand die langatmigste und langweiligste Umsetzung.