Einfach mal „im Netz surfen“ ist ja Heute zu einem echten Kampf – ja, auch ein Krampf – geworden. Ein Kampf gegen Cookie Banner, Newsletter- und Notifikation-PopUps.
Und ohne AdBlocker würden dazu noch irgendwelche aufdringlichen Werbeformen auf einem einprasseln. Es macht einfach keinen Spaß mehr zig Dinge wegzuklicken bevor man den Inhalt sehen kann.
Und nur weil man einen Newsletter Popup anfangs weggeklickt hat und dann zwei Minuten auf der Seite verweilt, ist es kein Grund diesen bekackten Popup dem Besucher nochmal unter die Nase zu reiben. Wie scheiße aufdringlich kann eigentlich sein?!
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Das Web ist total kaputt. Kann man das mal bitte kurz neu starten und den Ad- und Kommerz-Quatsch draußen lassen!
I know this is going to make me sound old – but I miss the internet.
The real internet. The one we used to have. Before it all got so much less – and somehow so much more – complicated.
I went online for the first time around 2001. The 90s had ended, and the world was coming online while I was coming out of my shell and becoming more self-aware.
RSS is still the way.
I’ve written about the utility and idealism of RSS in the past, but I think enough time has passed for us to reflect on whether the anti-RSS decade we’ve just been through worked for anyone.
Were consumers better off?
Were publishers better off?
Ich habe gerade meine OPML in Feedly aufgeräumt und musste fortwährend über verstümmelte RSS Feeds mit Eintrögen, die lediglich Auszüge haben, mit den Zähnen knirschen.
Das geht überhaupt garnicht!!!
Bitte das allen Deppen auf die Innenseite ihres rechten Unterarms tätowieren.