Was ich nicht nachvollziehen kann und im Grunde genommen könnte es mir auch eigentlich egal sein: Seitdem sich Handys oder Smartphones flächendeckend etabliert haben sind einige Menschen der Meinung, dass man unmittelbar springt, wenn so ein Gerät losgeht. Sei es ein Anruf oder eine Textnachricht.

Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, zu der es entspannter war.
Ich schalte meine Mobil-Dinger zumindest am Wochenende manchmal einfach aus. Zum Beispiel jetzt.

Glatte Rutsche

Ich hasse die beschissenen Glasrückseiten von Handys. Die sind doch nur dazu da damit die Dinger irgendwo runterrutschen mit dem Potential kaputt zu gehen, so dass man sich ein neues Ding kauft.

Das Pixel liegt auf einem flachen, kabellosen Ladepad und rutsch runter. Kein Vibrationsalarm! Nichts! Einfach so! Allerdings hat es auch keinen Kratzer abbekommen, obwohl es von einem 80 cm hohen Lautsprecher auf dessen steinerne Bodenplatte gefallen ist.

Ich habe mir den Spass gegönnt und mal eine Wasserwaage auf das Pad gelegt. Eine nahezu perfekte Waage.

Man muss die Dinger doch zwangsweise in eine Gummihülle packen, dann kann man doch direkt eine Kunststoff Rückseite verbauen. Mein letztes nicht nerviges Handy war das iPhone 6. Und das stamm auf 2014. Alles war in den acht Jahren danach kam, ist irgendwie "anstrengend" gewesen. Aber dafür danach schön teuer. So "smart" sind Handys heutzutage garnicht.

Vielleicht hätte ich mich doch für das Asus Zenfone 9 entschieden sollen...