Na toll. Es hat eigentlich bis zum frühen Abend durchgehend geregnet. Und jetzt bin ich mir nicht sicher, ob es nicht gleich wieder anfängt. Außerdem will ich jetzt auch nicht mehr.
Ich habe mal angefangen, eine /uses-slashpage für drüben zu schreiben. Habe es dann aber sein lassen. Kam mir ein wenig wie Onanieren vor.
Ja, stimmt schon. Ich halte mich auch gern aus diesem Gedöhns heraus. Wenn mir selbst mal nichts in den Sinn kommt, worüber ich schreiben könnte, dann schreibe ich halt mal nix. Davon geht die Welt nicht unter…
Damals™ – von 15 bis 20 Jahren – kam mir die deutsche Blogosphere schon wie ein Verein vor; mit Satzungen und Regeln und eingetragen sein und so. Wird das wieder so ein Krampf?
Ich dachte mir, es wäre an der Zeit, hier auch mal die Web Component für Kommentare einzubinden. Also das bedeutet, man kann hier nun auch mit nörgeln.
Was gibt es einfacheres als mit einem noindex, nofollow und einer rabiaten robots.txt zumindest ordentlich krauchende Bots draußen zu halten und somit die Seite selbst aus Suchmaschinen rauszuhalten. Und Schupps! Man bloggt nur noch für sich selbst und eine Handvoll Besucher die vorbeikommen oder per RSS mitlesen, wenn sie klug sind.
Ich geb’s zu. Ich mag keine kommerziell angehauchten Blogs. Wenn ich irgendwo Werbung erahne oder Ad-Firlefanz sehe, bin ich raus. Es muss doch mal möglich sein etwas ohne monetären Hintergedanken zu machen.
Ach ja, bevor ich es wieder vergesse: Bei der Blog bin ich auch raus…
RSS is still the way.
I’ve written about the utility and idealism of RSS in the past, but I think enough time has passed for us to reflect on whether the anti-RSS decade we’ve just been through worked for anyone.
Were consumers better off?
Were publishers better off?
Ich habe gerade meine OPML in Feedly aufgeräumt und musste fortwährend über verstümmelte RSS Feeds mit Eintrögen, die lediglich Auszüge haben, mit den Zähnen knirschen.
Das geht überhaupt garnicht!!!
Bitte das allen Deppen auf die Innenseite ihres rechten Unterarms tätowieren.