Heute ist also der letzte Tag, bevor es richtig ekelig wird. Das heißt, ich muss diesen Abend noch einmal für die nächsten zwei Tage einkaufen, damit es keinen Grund gibt, die kühle Wohnung zu verlassen.
wetter
In den vergangenen Tagen war es so warm, dass man Nugat Schokoladen mit Messer und Gabel essen muss.
… und jetzt ma’ ganz wacker festhalten. Es gibt nun eine Suche. Versteckt in der Navigation. Das heißt, man kann mein Genörgel wiederfinden.
Mit den Kommentaren von neulich wird das hier noch das totale Featuremonster.
Ein klasse Tag.
Ich denke, ich habe heute einen ziemlichen Murks zusammen programmiert. Wenn ich das in ein paar Tagen noch einmal sehe, werde ich mich bestimmt schütteln.
Außerdem habe ich ein Meeting verpennt. Ich war wohl zu tief im Murksmachen vertieft.
Heute ist auch wieder so ein Tag, an dem ich auf Sprechen gut verzichten könnte.
Ich hoffe, es klappt gleich in der Pommesbude per Nicken zu bestellen …
… und um neun fängt das Hamsterrad an, sich abermals zu drehen. Mal sehen ob es heute mal ruckelfrei läuft.
Ich brauche unbedingt so ein Paar weiße BND-Socken. Passende Sandalen fehlen allerdings im Sortiment.
Wie schafft es ein Mensch, in so einem widerwärtigen Gestank zu existieren?
Wenn es tagsüber wärmer wird, mache ich morgens in meiner Wohnung gerne einmal Durchzug, indem ich alle Fenster öffne, während ich im Bad bin. Wenn ich dann aus dem Bad komme, empfängt mich nicht etwa eine angenehme Frische, sondern viel zu häufig ein abartiger Gestank nach kaltem Zigarettenqualm.
Fronleichnam
Nach einem ruhigen, aber warmen Wochenende habe ich keine Lust auf die Arbeitswoche. Bin zwar froh über den Feiertag am Donnerstag, aber natürlich habe ich verpennt, für den Freitag Urlaub zu nehmen.
Freitag, der 13.
Also wenn man unter normalen Umständen an Freitagen schon kein Live-System anpackt, heute gibt es noch einen zusätzlichen Grund.
Work-Life-Balance. Klar.
Hmpf … die Zeit zwischen Feierabend und meiner typischen Bettzeit ist zu kurz.
Und außerdem bin ich zu müde.
Ich habe einen steifen Nacken, was bei so ziemlich allem stört.
Ein verregneter Sonntag.
Na toll. Es hat eigentlich bis zum frühen Abend durchgehend geregnet. Und jetzt bin ich mir nicht sicher, ob es nicht gleich wieder anfängt. Außerdem will ich jetzt auch nicht mehr.
Ich habe mal angefangen, eine /uses-slashpage für drüben zu schreiben. Habe es dann aber sein lassen. Kam mir ein wenig wie Onanieren vor.
Ja, stimmt schon. Ich halte mich auch gern aus diesem Gedöhns heraus. Wenn mir selbst mal nichts in den Sinn kommt, worüber ich schreiben könnte, dann schreibe ich halt mal nix. Davon geht die Welt nicht unter…
Damals™ – von 15 bis 20 Jahren – kam mir die deutsche Blogosphere schon wie ein Verein vor; mit Satzungen und Regeln und eingetragen sein und so. Wird das wieder so ein Krampf?
Wo nehmen die Leute bloß die Kraft an Freitagabenden was zu unternehmen. Bin froh, wenn ich ohne Zwischenfall vom Schreibtisch ins Bett gelange.
Na, toll! Nun benutze ich schon LanguageTool um zumindest Tippfehler in TEXTAREA-Elementen im Browser aufzudecken. Jetzt fallen die ganzen Tippfehler in INPUT-Elementen erst mal richtig auf …
Warum hat meine Feinwaage eigentlich keine Batteriewarnanzeige? Und warum habe ich keine Ersatzbatterien im Haus?
Es gibt in der Hölle einen ganz speziellen Ort für Arschlöcher, die dämliche Informationen an CDDBs senden!